Auf langem Bein stelzt Adebar,
er ist seit kurzem erst Papa,
durch grüne Wiesen hin zum Teich,
denn hier, so weiß er, ist das Reich
von einem Tier, das hüpft und springt
und seinen Kindern [ ... ]
Wenn ein Schreibär zum Schreiber wird,
dann hat er einiges kapiert:
Das was gesagt, wird schnell vergessen,
daran kann man ihn nicht mehr messen,
sind seine Worte erst verklungen,
egal wie [ ... ]
Keine Angst vor dem täglichen Morden?
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!
Wir sind verflucht – im Schweigeorden –
und lauschen fromm den süßen Worten:
„Wer glaubt der [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.