Wenn ich so überlege,wie ich gegangen,
die Wege,die kurzen und die langen,
die schweren und die leichten,
die mühsam nur erreichten,
dann halt ich inne,im wahrsten Sinne,
und lausch der [ ... ]
ach Kornähren so schwer von Sonne gereift
und tief verneigt zu ihren Wurzelquellen
oh seidener Glockenton hindurch streift
und im Grillen zirpen ein hohes schellen
Das Gedicht an der Wand. Es ist das
Bild von einer Amsel. Auf einem Baum.
In einem Garten. Mit einer Schaukel.
Dem Tag aus Blumen. Der Sonne als
Chor. Mit den Flügeln aus Licht. Mit
denen die [ ... ]
Ganz und gar menschliche Befindlichkeiten
sind gute Gründe sich partout zu streiten,
denn was nicht drin ist kann nicht kommen:
Der eine klar, der andere verschwommen!
Durch grüne Wiesen der Bach fließt leise,
flüsternd von Blumen aus der Vergangenheit.
Sie standen am Ufer streuten den Samen
ins klare Wasser und trieben nah und weit.
Mit dem Sturm aus den [ ... ]
ein reißender Fluss zum Meer ach jedes Wort
schlängelt verschlungen durch Gezeitenstrom
lieben gibt Respekt und Schönheit diesem Ort
fließt plätschernd murmelnd im gebet so wohn
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]