Einsam stiehlt sich die Träne davon,
rollt vom Auge zu meinem Mund.
Tropft auf dein Foto in meiner Hand.
Verweilt auf deinem Gesicht, vernebelt ist mein Verstand.
Sieht, wie glücklich du [ ... ]
Der unablässige Regen, der all den Schlamm wegspült,
den Schlick mit sich nimmt, durch jede Pore wühlt.
Die Erde säubert, jeglichen Schmutz an sich nimmt,
all den Dreck aufspürt, der [ ... ]
jeden tag an dich gedacht
wenn ich das nicht tat, war ich nachts wach
und hab dein Bild aus meinem Kopf gespühlt
zweitausendvierunddreißig herzen- aber nur eins was ich will
Gewichtig sind
des Tages schwere Stunden.
Federleicht,
die Träume in der Nacht.
Farbenfroh
was wir als Glück empfunden
Grau und düster,
was uns traurig [ ... ]
Es war einmal, eine wunderschöne junge Dame, die sehr sehr gerne tanzte. Während einer durchzechten Nacht, wurde sie von einem Eiskunstlauftrainer entdeckt, der diese wunderschönen rhythmischen [ ... ]
Wenn Träume stets ohne „Hoffnung“ sind,
wenn Wünsche nie in Erfüllung geh’n,
du siehst den Regen nicht, spürst nicht den Wind,
dann wirst du das Licht am Ende nicht seh’n.
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Du schaust mich an und ich vergeb‘ dir alle Sünden,
du bist mein großer Glanztrost in der Welt der Angst.
In deine Sehnsucht will ich immer selig münden –
doch sag mir nie, was du von [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.