Auf meiner Zunge, liegen die Worte
Die belegen mein Gefegtes herbei
Effekte ergaben, entschlossen Erlebtes
Erbebung brach auf zu neuem Verschaffen herein
Im Vernichten, verlief das Erhörte
Des [ ... ]
Zum Geldverdienst hat der Talent,
der rücksichtslos ist, frech, devot,
der keine Gnade – sich nicht kennt,
ja, der erhält sein täglich' Brot
und ist sich seiner Sache sicher -
man [ ... ]
Im Abendwind mischen die Farben
des Tages, sich dunkel zur Nacht.
Der Nebel legt langsam Schleier,
das Licht der Laterne hält wacht.
Ein Kind malt Figuren ans Fenster.
Durch die [ ... ]
Ich stehe am Fenster. Sehe was
der Tag denkt. Singe ein Lied.
Und bin die Zeit. Die Blumen
pflückt. Die Engel trifft. Die
Perlen findet. Und weiß: "Ich
lebe!"
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.