Ich ratter die Gedichte rauf und runter
Es scheint dies mache mich grad munter
Ich fühl mich schlecht was soll ich tun
Vielleicht einfach nen Stündchen ruhn
Poesie der Moderne
In der Ferne, wär' ich gerne
Wie Sterne
Auf fortschießenden Fontänen
Wasser spritzende, lachende Tränen
Ändern nichts an unserem sein
Wir können fein, grob [ ... ]
Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett [ ... ]
Mach mir nicht das Leben zum Vorwurf,
nicht weil ich gebe und lebe,
nicht nehme.
Gebe alles und nehme wenig .
Sei du selbst und spüre was du willst.
Lass dein Herz erstrahlen [ ... ]
Deutschland, unendliche Weiten, die noch nie ein richtiger Mensch betreten hat – wir schreiben das Jahr 2021, Unsternzeit 0815, auf der nach unten offenen Dichterscala. Käpt’n Würg ist in [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!