Wenn Du mir jetzt in die Augen siehst. Mir
die Hand gibst. Dann einfach ein Lächeln
zeigst. Dann sehe ich wer Du bist. Und es
gibt nur noch Wahrheit. Mit jedem Wort. Mit
jedem Blick. Mit jedem [ ... ]
Wollten die Götter, dass wir im Theater von Epidaurus
Geschehen des Grauens mit Schaudern verfolgen.
Von Polykleitos, dem jüngeren, zu Ehren Asklepios erbaut,
steht das über zwei tausend Jahre [ ... ]
Jetzt stehe ich da, mitten in Berns Altstadt beim Zytglogge, an jeder Hand ein quengelndes Kind. Und nun? Bereits zum vierten Mal bin ich bei einer Bijouterie gelandet. Seit einer geschlagenen halben [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.