die feuer verloschen
die sterne klar
kraniche ziehen durch die nacht
meine gedanken heben mich auf ihre schwingen
zu fliehen
zu fliehen zu dir
zu fliehen mit dir
vor des lebens [ ... ]
Und wenn der Tag gekommen ist,
da wir uns trennen müssen,
ich dich in meine Arme zieh,
wir uns so lieblich küssen.
Der Trennungsschmerz auf dieser Welt
ist wahrhaft menschenfeind,
doch süß [ ... ]
An einem Tag, wie jeder andere. Streifte ein junger Fuchs im Wald umher. Bis er an einer Höhle ankam. Er war erschrocken und doch zu gleich verwundert. Es blitzen zwei Augen aus ihr. Sie zogen ihn [ ... ]
Eine Träne,
fiel in den Strom.
An Sie,
hab ich gedacht.
Ich such das Ufer,
wo ich Sie verlor.
Da, wo die Träne fiel.
Am Strom,
der Sie mir nahm
Der alles zerriß.
Weder, das Nichts,
in [ ... ]
Der stechende Geruch von Nagellack reizte ihre glänzenden Augen. Das wenige Licht, dass durch die zugezogenen Vorhänge durchkam, war kalt. Sie saß auf dem steinernen Fußboden und versuchte ihre [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!