Es war gestern Nacht im Traum,
da sah ich dich auf einer Klippe stehen.
Es war dunkel, der Mond hellte kaum,
ich wollte ein paar Schritte zu dir gehen.
küss mich, küss mich noch einmal,
weder hastig, noch kurz gar,
auch nicht flüchtig & geschwind
biet’ mir Deine Lippen dar
küss mich, süsses Nymphenkind
Ich gebe, sehe und verstehe
ich versuche ohne Wut zu sein mit Mut allein
ergründe die Tiefen meiner Seele und verstehe
der Sinn, dein Gewinn, ein Neubeginn
nicht alles können wir wissen, so [ ... ]
Du fliegst durch die Stadt in diesen Momenten,
Wie im Nebel gleitet die Welt vorbei
Und du fragst dich, wie viel mehr Glück kann dein Herz ertragen,
Und was gäbst du dafür,
Die Zeit [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.