Wann hattest du das letzte Mal Freudentränen in deinen Augen. Wann konntest du das letzte Mal Freudentränen spüren, die an deinen Wangen hinunterliefen.
Gehe, wohin der Pfad mich führt,
er unbekannt und Zweifel nährt
die Natur noch wild und unberührt,
Dickicht den Weg versperrt,
ein Licht in der Ferne vor Unheil [ ... ]
Sie stand dort, wo sie eigentlich immer stand, zumindest symbolisch, auf dem Strich, nur dass dieser Strich die Grenze war, zwischen dem Licht einer funzeligen Straßenlaterne und der tiefen [ ... ]
Ein Restaurant Besuch, man freut sich sehr,
der Mann geht voran, ein Tisch ist leer,
doch anstatt die Gelegenheit zu buchen,
wichtig eine freie Steckdose zu suchen.
Immer wieder fragt mein Herz mich lärmend,
noch von den alten Träumen schwärmend,
wann es mir gelingt mich aufzuraffen,
vom Weg den ersten Schritt zu schaffen.
Wer kennt ihn nicht den kleinen Wicht,
mit den unverkennbaren Lachen im Gesicht,
der mit Elfen durch die Lüfte schwebt,
und fantastische Abenteuer erlebt.
Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg kann,
nie, woanders sein. Er kann nicht im Meer
schwimmen. Er kann keine Landschften sehen.
Er kann nicht [ ... ]
Der fahle weiße Schein des Mondes lässt die Stämme eines hohen Tannenwaldes bleich erscheinen, wie Skelette in der Düsternis. Die Welt liegt in tiefem Schlummer. Wenige Lichter der fernen Stadt [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.