Meerlich Tinte fließt im Grimoire Noir;
in Welkenheit, zur Ewigkeit,
Arche Noir
und füllt ein Buche dunkel-bleich;
so still und reglos aufm Seelenmeer,
wo meiner Seele einsam Arche [ ... ]
ich beobachte ihn durchs Fenster
ich habe angst vor dem was ich fühle
es schmerzt und doch treibt es mich an
ich kann so nicht weiter machen
aber aufhören kann ich auch nicht
er sieht mich [ ... ]
Wie sie redet klingt alles völlig normal,
wenn sie anfängt ihre Träume zu beschreiben
merkst du - was sie erzählt ist irreal,
sie läßt sich immer mehr vom Leben treiben.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.