Im blassen Hain, dunstig Nebel steigen,
Im Wasser schwimmet, schauet zu dem Reigen,
lieblich Seerose auf dem Weier;
Ihr weißer Schein durchdringt die Schleier;
Wir lieben uns auf dem Grund des blauen Meeres,
umgeben von großen, bleichen Fischen,
die neugierig zuschauen, wie ich dich küsse
und deine nasse Haut mit meinen Händen betaste.
Welch' dunkler Zauber wirkt sich aus,
so kurz nach meinem Bohnenschmaus.
Ein Kneifen, Schmerz und großer Lärm,
bringt schlimme Qual für das Gedärm!
Ich keuche schwer, die Pein ist groß.
Wo [ ... ]
Du hast so etwas an dir, Kind
ach, es scheint nicht von dieser Welt!
Wie sphärenhaft, aus Äther nur,
du bist von seltener Natur.
Teilst nicht, was üblich ist und was [ ... ]
Die Nacht ist weiß! Es hat geschneit!
Auch schwaches Licht wird aufgehellt.
Und die Erkenntnis macht sich breit –
der Schnee kam wirklich wie bestellt!
Ein kluger Kommentar
von Alex Anders
macht' mir klar:
Ich hab' im Vers
die Absätze mal wieder vergessen!
Wer aber A sagt, muss indessen
B sagen, jedoch möcht' ich anmerken:
Dass jemand [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]