Sanft erhebt der Wind die Stimme,
trägt sein Lied weit über Land,
streichelt damit alles Leben,
liegt es doch in seiner Hand.
Erst noch leise und melodisch,
klingt sein Raunen uns ans [ ... ]
Ich will das hoffen neu lernen,
Den es steht nicht alles in den Sternen.
Ich werde alles geben,
Zu hoffen auf ein glückliches leben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man,
Endlich glaub ich [ ... ]
ich zünde in gedanken und hinein in all das dunkel
nun eine kerze an, für dich, allein für dich
um zu gedenken und zu danken
denn ohne dich gäb es mich nicht.
Wenn der Tag die Botschaft hätte!
Dann würde Er sie als Clown sagen.
Er würde am Fenster klopfen. An der
Tür malen. Im Zimmer tanzen. Auf
der Trompete spielen. Um dann, mit
dem Lächeln zu [ ... ]
Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!
Glück und Leid liegen so dicht bei einander.
Was Dich heute freut, bringt Dich morgen durcheinander.
Eine Zeitlang geht der Weg wirklich schön eben,
und dann geht es plötzlich wieder voll [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.