Marschieren müssen sie, Körper und Geist,
stürzen ist Schwäche, damit du es weißt.
Ich war schon ganz oben, hab Vieles erreicht,
Doch was ist es wert, es hat nicht gereicht.
Am längsten Tag des Jahres
Wurden die Farben kräftiger
Die Felder verträumter
Die Kieswege länger
Die Wolken bewegter
Wurde der Himmel offener
Durch dich
ich schlafe mit dir, meine Füße tasten sich unter deine Decke, suchen deine Füße, berühren sie, wärmen einander, auch Frauenfüße können wärmen, jedenfalls das Herz, du [ ... ]
Einmal noch will ich neben ihr sein
Will mit ihr laufen durch Wiesen und Wälder
Will mit ihr bummeln durch Stadt und Ort
Will mit ihr sitzen bei Cappu und Kuchen
Es gibt Orte in denen
ich gern lange verweile,
in denen ich meine Kindheit
sorgenfrei verlebt habe,
die mir Glück gebracht haben,
die in meinem Herzen
für immer [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.