Er kennt den Zank nicht, nicht den Lärm, das Hasten.
Ein Bett bereiten ihm der Stein, die Hänge.
Oft drücken Stürme zwar mit Macht die Tasten,
begleiten aber der Natur Gesänge.
Wohlig streckend
Gen Himmel reckend
Flieg‘ höher hinauf
Nehm‘ alles in Kauf
Luftig leicht
Mein Herz erreicht
Ein sanftes Licht
Sich seinen Platz erficht‘
Ein Traum [ ... ]
Immerzu blickt ich dich an,
und unentwegt müsst ich dich berührn.
Eine Ros dein Aug, atemberaubender ihr Ozean,
dass ich jedes Tröpfchen will an mir [ ... ]
Zartblauer Himmel auf graugrünen Wogen,
vergangener Regen hat Farben gebogen,
leuchtendes Segel in azurener Fern´,
in schneeweißer Gischt der Menschheit entflogen.
Ich kopiere angeblich viele Texte
Die ich hier veröffentliche und reinsetze
Alles hört sich irgendwie sehr ähnlich an
Doch dem ist nicht so, da ist was wahres dran
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!