So was deine stimmung, Kling uns Ewigkeit,
So was deine Gesichthe, Schreibt uns vollkommen,
So was deine zartlich Lied, sang uns liebling Wiegenlied.
Zeige mir so viel liebe, ziegt mir so viel [ ... ]
Der Herbst ist da . . .
. . . und das Sensorium schier versagt –
ob der Nuancen aller Farben,
die er gebiert allein in einem einz`gen welken Blatt.
bin mir ganz nah!
zu vieles ist schon viel [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.