„Gib dich vertrauensvoll in meine Hände“ sagt der Wahnsinn. Ich zögere, sage aber „Vater“ zu ihm. Er ergänzt: „Vater aller Dinge, mein Sohn! Meine Schwester ist die Mutter aller [ ... ]
Einst saß ich so ganz alleine am Strand,
in meiner Hand ein Blümelein,
ich sang ihm von Liebe, von Schmerzen und Trauer,
vom Sterben und vom Verlassensein.
Im Verborgenen tummelt leise das Glück,
in den kleinen Verstecken innerhalb des Seins,
verrück dein Blick auch nur ein kleines Stück,
und es strahlt überall, ja es ist deins. [ ... ]
Mit ihr sind Zeichen zu setzen, damit sich Menschen nicht mehr unter einander verletzen sprechen sie von Nächstenliebe.
Die Bibel handelt von Diamanten Worte,
die sich ausschließlich mit [ ... ]
Ihr Gang erinnerte an den, einer schönen Panterin,
an eine große Katze mit eleganten Bewegungen,
wenn sie aufmerksam spähend durch die Straßen schlich
oder auch nur im Haus die [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.