Wenn der tapfre Held vom Feld,
sich ´ne Frau auf´s Feld bestellt,
doch der Held dann nicht gefällt,
weil er ganz anders dargestellt,
im TV,
dann die Frau,
bei dichtem Nebel und bei [ ... ]
Der Mensch IST
noch während des sich
unerbittlich einschleichenden
NOTSTANDES von Zuständigkeit
ein sich im Zwischenraum
gebärender
dem Übergang anvertrauter
aus [ ... ]
. . . wer Vieles bringt, wird manchem etwas bringen
die Bühne bleibt für alle Zeit nur die reale Welt
erst angestrengtes Mühen schafft Gelingen
nie materiell der Lohn – und niemals heißt er [ ... ]
Ein kleines grünes Buchenblatt
das hatte sein ödes Leben satt.
Es hing an einem hohlen Baum
und träumte nur den einen Traum.
Noch einmal die Welt ganz weit erleben
und nicht irgendwann [ ... ]
Es knospet im Maien manch Pflaenzchen so zart,
sie oeffnen die Blaetter,die froren so hart,
und sind sie erbluehet dann hat man`s erkannt,
im Mai manchem Herzens sie Liebe [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.