Schon immer, ewig warnt der Philosoph.
Ihr zerstört unsre Natur seid ihr doof?
Doch das Mittelalter ist längst dahin.
Dieses Zeitalter kriegen wir auch hin.
So schwer die Augenlider,
die Äuglein fallen zu,
es ist nun Zeit zum Schlafen,
vom Tag sich auszuruh`n.
Drum schlaf`mein Kindlein, schlafe,
und träum` den schönsten Traum,
sieh`dort da [ ... ]
Sieh, ich bin nackt vor den Augen der Stadt.
Ja, ich bin barfuß und ich wandre im Watt.
Schau, meine Freunde sind alle tot,
aber hier sagt man, sei alles im Lot!
Wenn du fühlst,
wie es dich völlig durchströmt
Und du vollkommen die Kontrolle verlierst.
Du gehst in deinem Verlangen auf.
Die Sehnsucht wächst und du kannst nicht genug bekommen.
Du [ ... ]
Ein Wort auf der Reise. Und Stille. Ideen und
blühende Gärten. Licht und lächelnde Sterne.
Kunst und spielende Zeiten. Ein Wort, dass die
Träume lebt. Ein Wort, dass die Welt zeigt. Ein
Wort, [ ... ]
Dingsbums fühlte sich in dieser Zeit dermaßen in die Enge getrieben, daß sie anfing sich auf ihre Art für alles zu entschuldigen was sie tat. Wenn ich die Toilette zu [ ... ]
Die schönste Stunde meines Lebens,
sie war so süß, sie war so hold,
sie war gefärbt von Lieb und Güte,
war glänzender als pures Gold.
Sie ließ mich träumen, ließ mich lieben,
sie war so [ ... ]
In alle Menschen legt der Schöpfer, der nie fern,
der Allmacht Liebe "gold´nen Wesenskern".
Das Dasein auf der Erde, eh wir hinab gesunken,
wird angefüllt mit Gottes Lebensfunken.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!