Wie ein Fisch schwebt sie unter dem Wasser.
Sie schwankt in den sanft wiegenden Wogen mit.
Ihr Körper ist voll, wird nicht mehr nasser
und ist unangezogen wie Aphrodit.
Wer du seist, was immer auch,
lerne wofür du es bist!
Dafür übe Lust und Qualen...
Bist du Raubtier oder Strauch?
Ob du schlängelst oder küsst:
Folge immer den Befehlen!
Mondschein der Hoffnungen, zeig‘ mir die Bilder
meiner Vergangenheit: in Hässlichkeit schön.
Die Welt war so seltsam und ich war ein Wilder –
so muss ich sie Umstände doch wohl [ ... ]
"Er geht grad rein, ne Reise buchen!"
"Ja Freunde, man, das wird ein Spass?"
"Er soll es doch ruhig mal versuchen,
gab ihm den Tipp,"ich mach mich [ ... ]
Einen halben Bikini hatte sie an,
daß mein innerer Kern zu schmelzen begann.
Dem Blick meiner Augen im sonnigen Licht
begleitet ein Raunen im inneren ich.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.