Aufgebäumt, gestrauchelt und kein Ast,
gesegelt immer ohne Tuch und Mast,
kein Anstand, kein Gehirn, kein Blut,
keinen Inhalt, nirgends Feuer – Glut,
so stehe ich, in Verräteraugen, [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Man muss schon sehr hart sein um glücklich zu werden,
nicht bloß ein Schäflein in ziellosen Herden…
Sei wölfisch, ein Raubtier, du Depp-Ignorant,
dann reicht dir zu allem dein [ ... ]
Was tun wenn das Erstaunen groß,
doch die eig’nen Kräfte minimal,
in dunklen Verliesen kümmern?
Nun, geh und gib dir einen Stoß,
sei ohne Wehr und Kapital,
hier als Schatten unter [ ... ]
Ich höre Stimmen: die Stimmen der Nacht!
Sie sind wie ein Zauber, mystisch, nicht leer.
Und sie erscheinen mir wie eine Fracht,
die mich umgibt, als ein lebendes Meer!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.