Ein Künstler, der für sich allein
künstelt, trinkt oft sehr viel Wein.
Ein Künstler mit viel Publikum
trinkt in der Regel zu viel Rum.
Und liegt ein Künstler grad dazwischen,
wird man ihn [ ... ]
Religionsgemeinschaften, die sich „anfühlen“
wie mörderische Gangsterorganisationen,
Faktenverunstaltungen, die nicht mehr feierlich sind
und Vollidioten, die nach der Atombombe streben [ ... ]
Das Lied! Morgens ist es der Tanz.
Die Tasse mit Kaffee. Der Blick aus
Gold. Die Sprache als Freund. Das
Denken mit Licht. Der Weg der
Träume. Die Zeit mit Liebe. Und
Blumen als Lehrer!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.