Was nähert sich mir mit schlingerndem Schritt,
was rennt und was hastet, was reißt mich mit?
Ein grundloser Rachen,
der um mich gähnt,
ein ganz leises Lachen,
das mich verhöhnt [ ... ]
in ihren schönsten kostümen
promenieren die späten worte.
mit geschliffenen schnörkeln
die runzligen ärsche verdeckend.
von krepp und plüsch umrahmt
das immer [ ... ]
Der Herbst will nicht vom Lande weichen
ganz kahl und stumm stehen all die Eichen,
die Blumenpracht ist längst vorbei
der Winter schreitet bald herbei,
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.