Springen wollt er von der Brücke da,
von irgendwo brach ne Stimm herein.
"Tun Sie`s nicht,...!"Und es geschah,
er rückte."Ja, da, da liegt kein [ ... ]
Vom Winde verweht sind die Launen und Freuden.
Die spritzenden Autos verteilen das Nass.
Der Sturm will den Schirm mit dem Stadtmüll verteilen.
Das Rücklicht des Busses verschleiert tief [ ... ]
Etwas schreckliches folgt mir
Ich folge mir selbst
entlang der Grenze der Natur
unaufhörlich Märtyrer
geschundene Seele eines verlassenen Geistes
unaufhörlich schlägt das Herz der [ ... ]
manchmal reichen worte nicht aus
und darum hüllt man sich in schweigen
aber das schweigen heißt nicht
dass man vergessen hat
es ist viel mehr die stille bewunderung
für alles
was getan wurde
worte [ ... ]
Hörte man den Stürmen einmal zu,
verstünde man all die stummen Stunden,
die Zeiten, die rissen so tiefe Wunden;
All die Worte, die sie nie verwunden,
Worte in deren stummen Gedenken liegst [ ... ]
Worte!
Zu tausenden liegen sie begraben -
in jenen Versen, die wie schlechte Särge
zusammengenagelt und in geistigen Abgrund,
in lyrische Bodenlosigkeit hinabgelassen,
dort nun auf Ewig in [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Du schaust mich an und ich vergeb‘ dir alle Sünden,
du bist mein großer Glanztrost in der Welt der Angst.
In deine Sehnsucht will ich immer selig münden –
doch sag mir nie, was du von [ ... ]