Willst du des Geistes Ruhm erfassen,
oder dir prächtig füllen die Taschen,
dich voll und ganz dem Triebe überlassen,
vom Glücke gar die Essenz erhaschen?
Hiob, da stehen wir nun, du im Schatten des Bösen
Und ich mit dem Schwert gerichtet gegen dich.
Unserer einstigen Freundschaft wegen, sei dir die [ ... ]
Das Fleisch ist müde so wie der Geist
Und doch kann diese arme Seele nicht ruhen,
Weil sie ein Heer von Gedanken innerlich zerreißt,
So sehr, dass sie sich einfach nicht kann [ ... ]
Es ist nicht so warm wie im Fruehling.
Gehuellt Nebel den Himmel,
lassen Sie mich umarmung der Natur,
frische Luft, gruenen Wiesenthal,
wie sehr ich euch schatz!
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Ich schau dem Tag beim Sterben nun zu –
bald schon liegt er in himmlischer Ruh.
Die lieben Kindlein sprechen ihr Abendgebet,
das sich um das reine Herzelein dreht…
und die Vampire [ ... ]