du fehlst mir auch wenn du bei mir bist.
Trennst mich von dir, dem Einzigen was ich noch habe.
Nimmst mir, was ich bekomme und gibst mir was ich bereits habe.
Lässt eine taube [ ... ]
Ein leichter Wind weht durch mein Haar
Ich schaue um mich herum, doch niemand ist da.
Durch die Stille dringt die Einsamkeit
Ich versuche zu laufen. Komme aber nicht weit.
Eisiges Schweigen umklammert die Stille,
kein Wort gibt das andre, beatmet den Raum.
Zudem ist es nicht der eigene Wille,
der mich quälend beherrscht wie ein böser Traum,
da saß sie nun von allen verlassen,
völlig verstört und ganz allein ..
verlassen von liebe und verlassen von Glück...
denkt sie es will keiner mehr bei ihr sein...
Die Trauer [ ... ]
In der Stille schreit mein Herz,
Ist all die Liebe verschwunden?
Und mich trifft nun dieser Schmerz,
Hat mich das Böse gefunden?
Ich hab so sehr gehofft,
Dass das Glück mich begleitet.
Doch [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
oder viel mehr Lebensfrust?
plötzlich ist es vorbei.
in diesen Zeiten kompletter Kontrollverlust,
ein stechender Schmerz in der Brust,
und trotzdem ein Leben, dass du leben musst. [ ... ]