Ich drehe das Gesicht in den Wind.
Geblendet schließe ich die Lider.
Im Wasser spiegeln sich die Wolken wieder.
Ich bin glücklich wie zuletzt als Kind.
Es ist dunkel, aber nicht finster. Dunkel, aber nicht kalt. Sondern warm. Etwas Warmes scheint auf mein Gesicht. Und doch sehe nur Dunkelheit. Ich spüre, dass sich unter mir etwas Weiches befindet, [ ... ]
Ich blicke nach oben. Hinauf zu der weißen Decke eines Raumes. Und ich sehe meine rechte Hand die sich nach jener Decke streckt. Sie ist schlank und zierlich. Einen Moment lang drehe ich sie. Bin [ ... ]
Oh warmes, teures Bett aller Freuden, ich habe dich lange schon nicht mehr gesehen. Es wird Zeit, lieber Sandmann, versprüh’ deinen Zauber und lass mich sachte dann schlafen gehen. Doch Luzifer, [ ... ]
Da war mal ein Anker, der sich löste, ganz leise, dann langsam versank er im Meer und verschwand. Getrieben von Arbeit und Pflichten und Flüchten, kein Grund mehr zu halten, was uns einmal verband. [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]