Prolog
Prolog
Ich sehe sie sterben, immer und immer wieder.
Ich sehe ihr Gesicht, vor Angst und Schmerz verzerrt, die Hoffnung in ihren Augen, als sie mich entdeckt und ihre Verzweiflung als sie [ ... ]
Ich habe dich stets am Bahnhof gesehen,
du warst so verlockend konnte nicht widerstehen.
Hab deine Figur schon von weitem erkannt,
voller Sucht und voll Gier bin ich zu [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]