Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe
aus dem Fenster. Denke so über das
Leben nach: „Was ich will? Was ich kann?
Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse
ein Plätzchen. Dann redet ein [ ... ]
Ich sah` sie steh´n am Wegesrand,
das Rhöner Edelweiss,
es glänzte schön im Sonnenschein
am Fuße eines Berges.
Ihr Wanderer lasst sie nur steh`n,
denn andere möchten die [ ... ]
was uns, wo gehen, stehen
wir, da es zum Ende drängt
das Jahr mit unseren Tagen
den Stunden wie im Märchenschrein
dieses Lächeln
voller Sonne
nicht mal
das Laub mit seinem Farbgewitter
bei [ ... ]
So mancher denkt, was ich nicht kann,
da lasse ich einfach Doping ran.
Das Zeug wird’s irgendwie schon schaffen,
dass manch Zuschauer staunend wird gaffen.
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Ich stell` mir vor
die Welt ist oed und leer,
auch die Liebe
gibt`s nicht mehr,
bin allein,
in einer Wüste
aus Einsamkeit,
allein im Meer
der Dunkelheit,
dann sing ich
ein kleines [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]