Ein Geier sitzt – und eigt ins Weite –
eif einem Ast, er sucht nach Beite,
die frischverstorben, also Aas ist,
weil er nur eisnahmsweise Gras frisst.
Ansonsten macht er sich‘s [ ... ]
Im Schmalzkrampf hochvergötterter Quatschigkeiten erobert sich der rosafarbene Gesamteindruck sein Terrain zurück. Welches? Den Misthaufen! Alles stinkt nach Glück: die [ ... ]
Ich schaue grade fern.
Das tu ich auch mal gern.
Warum auch nicht,
das frag ich mich.
Es muss ja nicht immer,
Internet Geflimmer
vor meinen Augen sein.
Geist der alten Heimat
Der Wandel Zeit nun angekommen
Das alte nun es lebt nicht mehr
Des Bergmanns Tot bald ist entschwunden
In Schriften nun es zeugt da von
Durch die alten Gassen gehend [ ... ]
Meine Augen
Sahen vieles vom Tage
Dachte zu Abend darüber nach
Was ich davon erfasste
Auch zu schreiben für mich hier
Oder auf einem Blattpaper hinter lasse!
Es war einmal, vor keiner kleinen Ewigkeit, die Engel saßen gerade beim Ambrosia-Essen, manche sangen auch das Hosianna, das Hemdiluja, oder das Hutilori (alles von Schuhbert und sehr rockig), [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Im Traum erwachen wir zum Leben,
Alte Sünden lang vergeben,
Welke Tage im Vergessen,
Warme Küsse, wie besessen.
Uns're Träume, Seelenruh‘ -
Herz sieht heilend einsam zu:
Im Moment [ ... ]
Ich putze die Schuhe. Ziehe mir die
Hosen an. Setze den Hut auf. Und
fahre dann in die Stadt. Gehe zum
Friseur. In ein Café. Kaufe mir ein
Hemd. Laufe durch Strassen. Und
finde [ ... ]