Sprachlos ob der Energie
die, heftig wie fast nie,
durch mich floss,
der Eindruck als Geschoss,
unfähig angesichts der Pforte
bin ich heute jenseits aller Worte.
Mit großen Augen blicke Ich in den Abyssus,
Und beobachte eine Welt jenseits des Lichts,
Ein gesetzloser Wind zereißt meine Haut,
Bittersüßes Blut rinnt mir über die Lippen,
Es tropft hinab [ ... ]
Dieser Stilstand,
diese Hilflosigkeit
wenn alles im Nebel versinkt
wenn uns nur die Instinkte
zum Weitermachen bleiben
und doch alles sinnlos erscheint.
Du möchtest hinter meinem breiten Vorhang sehen?
Den Versuch starten meine Welt zu verstehen?
Du weißt nicht was du da möchtest, was du verlangst.
Hinter dem Vorhang wird zerstört jede [ ... ]
Ich würde dich gerne hassen, und ich hasse es, Abschied zu nehmen
Obwohl es echt ist, ich werde weiter mit dieser Lüge leben
Je mehr ich weiß, je mehr ich hasse.
Ich muss laufen, ich habe dich [ ... ]
entschlafen unter fatalen Fix-Sternen
scheint mein unbestimmtes Sein begraben
sich niemals aus sich selbst
zu entfernen
erweckt eigensinnige Göttergaben
jenseits, im jenseits
in jenseitiger stille
... dort traf ich dich, dort traf ich dich
und unsere sterbliche hülle
im nebel, nebel, nebel
in dem nebel ... nebel mein
kein handeln möglich, [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Im Traum erwachen wir zum Leben,
Alte Sünden lang vergeben,
Welke Tage im Vergessen,
Warme Küsse, wie besessen.
Uns're Träume, Seelenruh‘ -
Herz sieht heilend einsam zu:
Im Moment [ ... ]
Ich will im Regen liegen.
Dann wäscht der Regen alles weg.
Gefühle und sowas.
Die Tatsache,
Dass ich dich so gerne hab.
Und wenn du sagst,
Dass ich gehen soll,
Dann gehe ich.
Und lege mich [ ... ]