Wes Ingrimm - ach - sich dieser Tage
zur Gänze nicht und voll entzünde,
wer angesichts der elften Plage
sich immer noch in Trance befinde,
den sollen diese Worte tragen:
Müde warf sich Jastany aufs Bett. Es ließ sich nicht mehr sagen wann sie einfach nur mal so geschlafen hatte ohne vorher eine Schlacht zu schlagen oder nachdem sie um ihr überleben gekämpft [ ... ]
Siehst du wie du – eingesponnen -
in den seidenen Fäden hängst,
abseits von dem Licht der Sonnen,
wie du, mattgesetzt, schon längst
beschäftigt bist am eigenen Grab?
Brichst du über [ ... ]
Zu schwer, zu gewöhnlich, zu hart ist der Pfad
Das Leben hat selten das Rechte parat
Mal ist es zu heiß, einmal zu kühl
Heut‘ soll es nicht regnen, mir ist es zu schwül
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]