Nebel legt sich auf das Leben –
geistig, geistlich, suppenfein.
Schleierhaft erscheint sein Schweben,
über Stock und über Stein –
und er kriecht durch unsere Zeit,
in atemberaubender [ ... ]
Deine Worte sind mehr, habe ich geglaubt,
doch haben sie nicht nur mir den Atem geraubt.
Ich wusste worauf ich mich da einlasse.
Und du wusstest genau, dass ich [ ... ]
Strafst mich mit Schweigen
Dein Blick wirkt ganz leer
Schenkst mir kein Lächeln
Meinen Worten kein Gehör
Ich habe die Befürchtung
Du liebst mich nicht mehr
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Ich will im Regen liegen.
Dann wäscht der Regen alles weg.
Gefühle und sowas.
Die Tatsache,
Dass ich dich so gerne hab.
Und wenn du sagst,
Dass ich gehen soll,
Dann gehe ich.
Und lege mich [ ... ]