Fern der Heimat auf der Wache, stehe ich Tag aus, Tag ein.
Das Gewehr in meinen Armen, einsam, willig und allein.
Und ich denk an alte Zeiten, an der teuren Elternhaus, die wohl drinnen Zeit [ ... ]
In der Gemeinschaft aller Wesen hab’ Ich Mich erkannt als das, in welchem alle Dinge sind und sich im Universenreigen vor Mir neigen. Nichts entgeht Mir offenbar, wenn Ich nur tief genug in Mein [ ... ]
Wenn die Tage sich aufheizen und die Sonne unbarmherzig vom Himmel brennt,
wenn die Luft vibriert, die Erde glüht, das Wasser kocht,
kann man sich nur verkriechen und auf die abendliche Kühle [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Was hat mich in die Welt geträumt?
Hier unterliege ich den Sinnen!
Wie ist gewonnen, wie versäumt?
Die Einflüsse von außen, innen,
lassen mich Verrücktes hoffen –
doch große Fragen [ ... ]