Geknebelt
Kategorie: Gefühle Autor: MajaBerg
10.01.2020
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Vier Meter. Wenn dich vier Meter von etwas trennen, was du am Ende bereuen könntest, es aber [ ... ]
Kategorie: Gefühle Autor: MajaBerg
10.01.2020
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Vier Meter. Wenn dich vier Meter von etwas trennen, was du am Ende bereuen könntest, es aber [ ... ]
Kategorie: Gefühle Autor: Writer
07.08.2014
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Es gab da einst diese Wand, diese Wand voller Graffiti.
Sie befand sich mitten im [ ... ]
Kategorie: Weisheit Autor: Siliccia
10.06.2014
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Wenn sich meine Tränen mit der Erde vermischen und zur Essenz des Lebens für andere werden, wenn [ ... ]
Kategorie: Gedichte zu Anlässen Autor: ulli nass
18.01.2017
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müssen reichen
der Alptraum ist längst da
schaut nach Amerika
Realität
ist hart und bitter
regiert wird über Twitter
Millionen sind schon dabei
fühlen sich auch noch frei [ ... ]
Kategorie: Erotische Gedichte Autor: Herr_ZirbenGel
12.11.2023
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Heut‘ Morgen in ferner Aurora,
Schloss ein erheblicher Ferge,
Meinen Blick ins feinste Coca-Cola,
Dass vom Born sich verberge.
Des Vogels Fittich schwang,
Wie meiner Buhle ihr [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Vergissmeinnicht
24.09.2020
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Oh du schöner Herbst…
Der Herbst ist da mit aller Macht,
und zeigt sich in seiner schönsten Pracht.
Wo man hin sieht, weit und breit,
tragen Bäume nun ein schönes buntes Kleid.
Mein [ ... ]
Kategorie: Lustige Gedichte Autor: PeKedilly
19.09.2014
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So schnell vergehen die erbarmungslosen Zeiten.
So schnell vergeht wieder ein unglaubliches Jahr.
So rufen uns wieder die freundlichen Gezeiten
Wir sind wie immer bereit, schreien lauthals: [ ... ]
Kategorie: Gefühle Autor: zwischenraum
28.06.2014
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Irgendwie hasst sie ihn. Leichtfüßig war er, schaute sie damals durch seine nackten Zehen an und [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: possum
26.09.2014
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Wenn
Harfentöne
trauern
Dann
wenn eines tages
harfentöne weich beginnen
mit ihrer feinen melodie
und menschen werden still
um sich leise zu besinnen
ja dann
wenn im [ ... ]
Kategorie: Fantasie Gedichte Autor: Jens Lucka
08.11.2022
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Bist du wach? Vernahm mein Ohr,
als mich etwas berührte.
Im Schlafgemach lag, wie zuvor,
kein Mensch, den ich verspürte.
Und doch verlangte irgendwie
mein Sinn, danach zu gieren.
So kroch [ ... ]