Die Wesen zu Land haben Beine und Hände
Die Wesen zu Wasser nutzen Flossen und Schwanz
Die Schlangen, die ach so geschickt und behende
Die verzichteten einst auf die Gliedmaßen ganz
Es träumte ein Blatt Schleifpapier
sich nachts hinfort, war gar nicht hier . . .
Mit bestem Schliff hineingegriffen,
was klemmte - passgenau geschliffen.
Öffnete ich die Augen
sah ich
rosane Streifen im Osten
über Dächern vor dem Grau.
Munter und angeregt
stand ich auf.
Am Nachmittag,
im Schatten ,
hörte ich wieder
gewalttätige [ ... ]
"Ich spürte wie es immer und immer kälter und eisiger um mich wurde. Es kam schleichend", seufzte der Kirschbaum, "doch die Kälte frass sich Stück für Stück von meiner rauen Rinde bis tief in [ ... ]
Da geht es hin, das alte Jahr,
akzeptiere, was nicht zu ändern war.
Du hast Dein Bestes gegeben,
im Streben um ein gutes Leben.
Nicht nur für Dich,
auch für Deine Lieben,
bist Du die, die Du [ ... ]
Wie kommt es, dass ein Abschied, ein Verlassen
voll ist von abgehusteten Gefühlen,
und dass die Abschiedsworte, nicht zu fassen,
sich dreh’n wie Flügel eingefall’ner Mühlen?
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]