Ich fühle mich so verdammt allein
und schlimmer kann es nicht mehr sein.
Nicht mal hassen kann ich dich
oh Gott, bitte rette mich.
Wie kannst du mich nur so verletzten
und die Einsamkeit auf [ ... ]
Ein Blindvertrauen in die Welt aus Nichts,
ein Ebenmaß, klar, so gekonnt wie eines
das in der Irre und im Irrsinn findet,
was durch die Ausgeburten allen Lichts,
sich anschickt, unbedarft [ ... ]
Einmal über der Wolkendecke schweben,
und für einen Tag, einmal König sein,
und dem Anderen alles Erdenkliche geben,
und dich erlösen vom grauenvollen Seelenpein.
Hin und wieder kann ich fliegen.
Dann schließe ich die Augen.
Und bin weit weg von diesem Leben.
Und höre es nicht wenn Sie sagen.
Der ist dumm, der hat nichts erreicht.
Der ist unfähig, [ ... ]
wer Blumen schenkt zur Lebenszeit,
Macht immer damit allen Freud.
Ob Frauchen Vater Mutter Kind,
Blumen immer was schönes sind.
Ob Frühling oder Winterzeit!,
Blumen machen immer Freud.
Hört Ihr die Vögel singen im Wald?
Sie singen von Euren Versprechen.
Hört Ihr die Wölfe jaulen unter'm Mond?
Sie nennen Euren Verrat.
Hört Ihr die Katzen schreien in der Nacht?
Sie [ ... ]
ich klage der nacht mit schall und schatten der geliebten.... verlorene heimfahrt im geäst des taus. fröstelnd die liebste unter dem laken... geerdet der tag im lichtkörper. wo nur die [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.