Christian Morgenstern
hat ein einem Gedicht
sehr launig beschrieben,
wie die Nähe, traurig,
dass sie sie den Dingen
nicht näher kommen kann,
zum „näher“ und schließlich
zur [ ... ]
Gottes „Zeitverläufe“ sind nicht optimal!
Sie sind einerseits so infernalisch eruptiv
und andererseits ganz still, ja „äonal“ –
hier gar nicht fließend und dort intensiv.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um düst'rer Trübsal zu entrinnen
und sich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.