Zitternd,
bebend noch sein letztes Atemringen.
Schüsse, Explosionen ihn bezwingen
…
Stille – die Erlösung nimmt ihn lind.
Nur ein Pochen - nie mehr wieder Angst im [ ... ]
Der Winter tobt sich aus und weißt den kalten Norden.
Vorm Haus hier, vor dem Hause welkt ein Batzen Schnee.
Ohne paar Fingerstulpen draußen tun die Hände weh.
Und nicht mal Lina, unsere gute [ ... ]
Als ich müßig mittags durch die Straßen der Stadt wanderte,
ohne ein konkretes Ziel und ohne eindeutige Absichten,
geschah es, dass ich an einer offenen Haustür [ ... ]
21.02.2015 1:06 Uhr Xermena V.
Ein Rauschen drang an mein Ohr. Ich öffnete die Augen: Ein Bildschirm hatte wohl einen defekt. Die anderen sind Gott sei Dank noch in Takt. Oh man, ich hätte [ ... ]
Wenn die Haare zu Berge stehen, geht man schon mal zum Friseur. Um sich von ihm etwas verwöhnen zulassen, mit Schere und anderem Zubehör.
Der Meister [ ... ]
Früh morgens um sechs, sonst ging der Wecker,
in Gedanken in der Hand, sein Kabel mit Stecker,
und reiß es raus mit viel Genuss,
weil ich ja noch nicht aufstehen muss.
Dieses Licht… Und wieder dieser Schmerz im rechten Knie.
Ruckartig richte ich mich in meinem riesigen Doppelbett auf und atme flach.
Das riesige Doppelbett, von dem nur ein noch ein Teil benutzt [ ... ]
Als wir auf der staubigen Landstraße nach Guantanamo fuhren,
sahen wir am Straßenrand zwei junge Frauen stehen.
Die eine war klein und deutlich zurückhaltender,
die andere groß, gut gebaut [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!