Ich beobachte die Sterne.Ganz weit oben über mir.
Mag sie einmal nur berühren. Alle Zehenspitzen dafür weit strecken. Aber es reicht nicht. Unerreichbares Zauberlicht.
Ich beobachte die Liebe. [ ... ]
Die Gabe.
Ich stand vor dem röchelnden Krieger, den ich so blitzschnell gefällt hatte, sah die Überraschung in seinen Augen. Zögernd streckte ich meine Hand aus und nahm Blut aus der roten Flut, [ ... ]
Dein Lachen
Eine quirlige Oboe
Deine Haut
Ein geschwungener Geigenbogen
Dein Blick
Das Glanzlicht eines Triangels
Dein Kosen
Piccolo und Kontrabass zugleich
Dein Flüstern
Grazil und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!