Geht ein Mann zu einen Wald. Auf einmal hört er ein rascheln und knirschen. Der Mann guckt um sich und stellt fest, dass sich der Baum, der direkt vor ihn steht bewegt. Er mustert den Baum und [ ... ]
Die tiefe der inneren Ruhe gewogen an der weite deiner Gelassenheit ist sie es die dir zeigt wer du bist. doch geprägt durch Ungewissheit, gefästigt durch die verworrenden Wege deiner Seele, [ ... ]
Schlotternd stand Kenmeina seishin vor Shuten Dōji. Jener war ungehalten und zudem nicht gerade für seine Geduld bekannt. Noch immer harrte er darauf seine spitzen Zähne in das weiche [ ... ]
Der Sturm des Lebens hat den Ast geknickt,
auf dem der Affe saß und fror -
und darum fiel er in ein Loch!
Denn Gott hat ihn in den April geschickt,
das kommt bei Affen manchmal eben [ ... ]
Nicht alle Menschen dieser Welt
können in Europa wohnen -
und dort genießen was Europa schuf!
Wie viele Milliarden sie auch zählt,
die Masse will die Welt nicht schonen,
doch [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.