Der Himmel flammend, es blutet herab,
auf unsere biederen Gesichter, wir werden schwach.
Kein entkommen, das Leid gewinnt.
Kein heiliger, noch unschuld'ges Kind.
Stellen Sie sich vor, Sie sind im Wald, haben eine Büchse und ein Buch im Rucksack. Es ist ein schöner Tag. Sie sitzen auf einem Baumstrunk. Was packen Sie zuerst aus? Das Buch. Im Buch steht, wie [ ... ]
So unbedacht in Dunkler Nacht ,
der Liebe nur Gedacht.
Muss ich durchs leben gehen,
deren rechte mir nicht anerkannt
zu lieben.
Des liebes reiches nur verbannt
Der [ ... ]
Ich sähe dich gern noch ein mal,
wie vor Jahren zum ersten Mal.
Jetzt kann ich es nicht mehr,
wie unberechenbar das Wort 'gewesen' doch ist...
Ich sähe dich gern noch ein Mal, wie früher,
als [ ... ]
Ich blieb allein zurück
doch meine Haut riecht noch nach Dir
Du versprachst zu bleiben,
allein deshalb waren wir hier
Der blasse Mond schickte
uns sein Nachtlicht
Blind und [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.