Ein Lied tief – süß aus der Unendlichkeit (Metall)
stürzt sich hinab wie kindlich Sternenstaub (Wasser)
und tönt – ich bin und werde immer sein (Holz),
trifft Fleisch, trifft Herz, [ ... ]
Es ist wiedermal soweit,
sie ist da die Weinachtszeit.
Geschenke werden eingepackt,
manche Nuss dabei gecknackt.
Viele Euros ausgegeben,
Was die Wirtschaft wird beleben. Grüßen werden nun [ ... ]
Kleine braune Weinbergschnecken
sieht am Hang man bei den Hecken
sinken dann die Nebeldecken
kriechen schnell sie in die Hecken
sitzen dort in den Verstecken
lassen erst vom Mond sich [ ... ]
Weine länger nicht,
wenn ich gestorben bin
und du die Glocke
hart und düster hörst,
die weithin kündet,
dass der Welt ich floh.
Ach, ich lieb dich innig so,
das ich mir wünsch,
du [ ... ]
(PART I von Alexander Groth)
Ich spüre, wie mich dieses Leid zerfrisst.
Jeden Tag, zu jeder Zeit, der gleiche Mist.
Ich glaube, dass mein Glück auf Reisen ist,
doch ob es je zu mir kommt, weiß [ ... ]
So schau ich dir noch hinterher,
als wenn nichts wär'
Hab' nur noch Leere in mir drin.
Das halbe Leben dir gewidmet,
als wär's für die Ewigkeit.
Allem fehlt fortan der Sinn,
Weine nicht, [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.