Der Blick zum Himmel verregnet,
und Du schaust noch müde drein,
ich wünsche, daß Dir Glück begegnet,
Dein Weg auch heut sich wieder ebnet,
mein Herz freut sich, bei Dir zu sein
Bittersüsses Leben,
pulsierst in meinen Venen;
zerbrochen an dir
doch noch immer friste ich meine Zeit hier,
zerstörst mit jedem Atemzug;
und doch hab ich von dir noch nicht genug.
Hayley Marshall fürchtete sich normalerweise nicht in der Dunkelheit. Die Nacht legte sich ihr wie ein warmer Umhang um die Schultern. Es war fast Vollmond, der den Bayou, im tiefsten Louisianas, in [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.