Es sind die Kleinigkeiten die unser Leben versüssen
oder aber auch versalzen, und uns dazu bringen können
die Dinge und das Leben anders zu betrachten.
die feuer verloschen
die sterne klar
kraniche ziehen durch die nacht
meine gedanken heben mich auf ihre schwingen
zu fliehen
zu fliehen zu dir
zu fliehen mit dir
vor des lebens [ ... ]
neben dir erwachen
dein antlitz halb in den kissen
friedlich sanft
beuge mich leis über dich
dein atem kaum zu spüren
küsse deine schläfe
bedecke deine schulter
und gehe
frühstück zu [ ... ]
ich nehm in die hand den kopf und den stift
und schon ein wort das andere trifft
ich zerreiße die verse die zeilen ich wende
auf dass keine mit jenem klang ende
doch wie fliegen die reime sie [ ... ]
ein sonntag
nicht hell
nicht strahlend
ein sonntag der nach essen riecht
ein sonntag an dem ich die glocken höre
ein rufen wohl und ich weiß nicht wonach
wenig verkehr
die straße [ ... ]
hörst du den regen der nacht
tränen der freude ob deines seins
tränen des leids ob deiner ferne
einen kuss
dein haupt gesenkt
dein nacken entblößt
ein [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!