Dämonimus
Der See dort still in Herbstlich Tagen
der Mond durch Nebel scheint hindurch
Ein altes Haus am Ufer liegend
Ein Käuzchen ruft hinter dem Haus
Nacht der Geister der Dämonen [ ... ]
Feuer der Dämonennacht,
tanz mit dem Lied, das hier erwacht!
Leuchte nun für hundert Jahre,
die eine Nacht nur in dir wahre.
Sollt unser Volk einmal vergehen,
wird tief im Schlaf Erinnerung [ ... ]
Die Dämonen sie verfolgen uns bei Tag und bei Nacht...
Sie lassen uns nicht ruhen, sie geben niemals nach...
Sie halten uns gefangen, durch ihre Gedanken Kraft...
Wollen uns nicht [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!