Ach, du mein furchtbar Liebes,
Kummer plagt mein armes Herz davon,
auf, auf und ab geht das.
Du bist mir eines Diebes
Gut und einer Mühe Lohn.
So beiß‘ ich mich ins hohe Gras.
0: Ich will niemandem zur Last fallen…
0: Ich will keinen ausbeuten…
0: Ich möchte niemandem dienen…
0: Ich will niemanden unterdrücken…
0: Ich will niemanden bekehren…
0: Ich [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.