Aus dem Meer entsteigen
meine Träume,
der Wind der Freiheit wehte sie
zu dir zu unserer Freude.
Nun liegen wir am Strand
umgeben von Gefühlen,
ich suche deine Hand und [ ... ]
Der Oktober hat nun über die Natur die Macht,
die letzten Sonnenstrahlen erwärmen nur ganz sacht,
Nebelschwaden liegen auf Flur und Feld,
und der Bauer hat die Arbeit [ ... ]
Das Lied! Morgens ist es der Tanz.
Die Tasse mit Kaffee. Der Blick aus
Gold. Die Sprache als Freund. Das
Denken mit Licht. Der Weg der
Träume. Die Zeit mit Liebe. Und
Blumen als Lehrer!
Nicht Irrtum, nicht Wahrheit, nur stumpfen Erfreuen –
legen wir einfach mal gnadenlos los.
Da gibt es nichts weiter als zu verzeihen,
denn alles was um uns ist, das ist so groß.
Unten am Fluss wo der schwere Tag schweigt
und die Weide sich im Bette spiegelt,
wo aus grauem Schilf der Friede steigt
und der Wind die alten Eichen striegelt.