Die Nacht hat hunderttausend Augen.
Sie hüllt mich ein und tut mir sicher wohl.
Mein Herzblut will sie aus mir saugen –
doch meine klamme Psyche ist dafür zu hohl!
Die Magd Mariza mit den steilen Brüsten
und Schenkeln wie aus Marzipan beschloss,
zu waschen sich den warmen, feuchten Schoß,
sie dachte, dass die Knechte es nicht wüssten.
Er steht vor ihr. Sie zieht ihm die Kleider aus. Er steigt in die Badewanne und setzt sich. Sie dreht den Hahn auf und lässt Wasser einlaufen. Das Wasser ist heiss. Wenn die Wanne voll ist, stellt [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.