Komm in den Tag aus den Nächten des Leibes,
verfalle dem Körper, die Seele brennt mit!
Erkenn‘ dich am Leben, stirb, oder bleib es,
beachte das Hallen von ewigem Schritt.
Menschen geistern fast wie Schatten durch die Zeit.
Sie tauchen auf und sind: sogleich vergessen!
Doch geben sie sich wundervoll gescheit –
von ihrer Sicht der Dinge ganz besessen!
Leih mir dein Licht, schöne, tanzende Fee -
ich finde, in dieser eiskalten Nacht,
meinen Weg nicht mehr nach Haus.
Ich fliege ganz dicht über dem Schnee.
Aus einem Traum ist mein Leben [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]