In jedem Stern erneut geboren,
im Wandel steten Glühens.
Zeitlos auserkoren,
aus Geistes ruhen, walten.
Die Spuren zeugt die Ewigkeit,
in mir das schönste Sternenkleid.
Ich seh’ weit oben in der Ferne,
am Himmelzelt, zwei Sterne.
Sie sind so klar und scheinen so hell,
weil sie sich lieb vereinen.
Die anderen Sterne ringsumher,
die glitzerten nicht so [ ... ]
So tief bin ich gelöst
im wahren Traum gehalten.
Blitz der Zeit ,
Sternenlicht in mir.
Der Tod in seinem Schweif verglüht,
neues Leben zieht,
erinnerndes [ ... ]
Im Dunkeln lauscht der Geist dem Himmelsflüstern,
ein Schimmerlicht umschmeichelt seine Sinne
Die Sterne funkeln fern, doch nah,
als wären sie Boten aus dem Jenseits
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]